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VAVorweihnachts-Tipps
Mit 24 hilfreichen Tipps sicher und schadenfrei durch den Advent!

Alle 24 VAVorweihnachts-Tipps im Überblick

  • Kerzen, Lichterketten, Weihnachtsdekorationen wohin das Auge reicht – die leuchtende Jahreszeit hat begonnen. Festliche Lichter schaffen in der Weihnachtszeit eine feierliche Stimmung. Doch alle diese Vorrichtungen müssen fachgerecht angebracht, installiert und ständig im Auge behalten werden. Denn wenn dem nicht so ist, kann es sehr schnell zu Bränden und anderen Gefahren kommen, die meistens große Schäden hinterlassen. 

    Worauf Sie achten müssen:
     
    •    Stellen Sie Leitern nur auf einem stabilen Untergrund auf.
    •    Schaffen Sie alle Stolperfallen aus dem Weg, so dass niemand (auch Sie selbst nicht) über Kabel oder Werkzeug fallen kann.
    •    Schützen Sie die Stromleitungen (nicht drauftreten, nichts drauffallen lassen, etc.).
    •    Befestigen Sie Lichterketten und Deko mit den dafür vorgesehenen Materialien. Draht und Kabelbinder eignen sich zur zusätzlichen Befestigung.
    •    Befestigen Sie Außenbeleuchtung so, dass sie sich auch bei starkem Wind oder Schneefall nicht lösen kann. 
    •    Halten Sie Kinder von Werkzeug, Strom und heißen Glühbirnen fern. 
    •    Schließen Sie die Beleuchtung erst an den Strom an, sobald Sie mit der Befestigung fertig sind und nicht mehr daran arbeiten. 
    •    Glühbirnen können schnell heiß werden – lassen Sie diese nach Verwendung immer auskühlen.
    •    Achten Sie bei Außenbeleuchtung darauf, dass sie nass werden darf.
    •    Setzen Sie wo es nur geht auf LED-Lichter statt auf herkömmliche Kerzen. 

    •    Last but not least - informieren Sie sich vorher, wo Sie Weihnachtsbeleuchtung überhaupt anbringen dürfen. Mehr darüber lesen Sie hier


    Beachten Sie diese Tipps, steht einer sicheren Weihnachtsbeleuchtung und einem zauberhaften Anblick nichts im Weg. Da trotz jeglicher Vorsicht Unvorhergesehenes, wie z.B. ein defektes Stromkabel und ein dadurch ausgelöster Brand, eintreten kann, ist ein Schaden auch bei größter Vorsicht nicht ausgeschlossen. Um in der Weihnachtszeit (und darüber hinaus) nicht in finanzielle Not zu geraten, sind Sie mit der VAV Haushaltsversicherung bestens geschützt. Alle Infos dazu finden Sie hier.

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  • Gerade in den Wintermonaten haben Einbrüche wieder Hochsaison. Grund dafür: Wegen der frühen Dunkelheit brennt in den meisten Wohnungen bereits ab 16.00 oder 17.00 Uhr Licht und Einbrecher erkennen dadurch sofort, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Abgesehen davon werden Diebe in der Finsternis natürlich schlechter von Nachbarn oder Passanten entdeckt.

    Wenig überraschend ist auch, dass Täter den Weg des geringsten Widerstandes wählen und oftmals direkt vor Ort nach herumliegenden Gegenständen - wie einer Leiter - suchen, um möglichst einfach ins Wohnobjekt gelangen zu können. Das heißt: Jeder kann die Einbruchsgefahr bei sich zuhause minimieren.

    Wie Sie sich in der Vorweihnachtszeit und in den Wintermonaten vor Einbrüchen schützen können:

    • Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit: Leeren Sie Ihren Briefkasten und beseitigen Sie Werbematerial, sodass kein unbewohnter Eindruck entsteht.
    • Schließen Sie Fenster, Terrassen- und Balkontüren. Sichern Sie Terrassentüren am besten mit einbruchshemmenden Rollbalken. (Die meisten Einbrecher verschaffen sich durch Aushebeln des Fensterrahmens an der Schloss- oder der Scharnierseite Zutritt).​​​​​​
    • Sicherheitstüren erschweren einen Einbruch: Damit es Einbrecher möglichst schwer haben, ins Haus zu gelangen, empfiehlt die Polizei für Neu- oder Umbauten einbruchshemmende Fenster und Türen ab Widerstandsklasse 2.
    • Licht vermindert die Einbruchsgefahr:  Lassen Sie Innen- und Außenbeleuchtung an, um Anwesenheit vorzutäuschen. Um Strom zu sparen, können Sie auch eine Zeitschaltung installieren. Vermeiden Sie außerdem Sichtschutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.
    • Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht nützen können: Bewahren Sie Leitern oder andere Werkzeuge, die einem Einbrecher behilflich sein könnten, sicher auf und lassen Sie diese nicht auf dem Boden liegen. Wir empfehlen außerdem, Schlüssel niemals zu verstecken. Egal ob Blumentopf oder Fußabstreifer – Einbrecher kennen alle Verstecke. Geben Sie Ersatzschlüssel lieber einer vertrauten Person.
    • Damit Sie im Falle des Falles zumindest vorbereitet sind: Das Bundeskriminalamt Österreich stellt ein sogenanntes Eigentumsverzeichnis bereit. Dieses kann als Hilfe bei der Auflistung Ihrer Wertsachen dienen, denn wer kann schon ad hoc alle seine Wertsachen vollständig aufzählen.
    • Sollte es einem Einbrecher trotzdem gelingen, ins Innere Ihrer Wohnung zu gelangen und Sie um Ihre Besitztümer zu bringen, sind Sie mit der VAV Haushaltsversicherung bestens geschützt. Alle Infos dazu finden Sie hier
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  • Spiegelglatte Straßen, Kontrollverlust über den eigenen PKW und ungebremste Zusammenstöße mit anderen Autos, Bäumen oder eine direkte Fahrt in den Straßengraben. Ein wahrlich schauderhaftes Szenario für jeden Autofahrer. Leider kommt genau dieses in den Wintermonaten häufig vor. 
    Wie reagiert man richtig bei eisigen Straßen? Wissen Sie Bescheid? 

    • Passen Sie Ihre Geschwindigkeiten immer den Wetterverhältnissen an. Bei rutschigen Fahrbahnen, Regen, Schnee, Eis und schlechten Sichtverhältnissen gilt: Runter vom Gas!
    • Lenken und Gas verträgt sich nicht – geben Sie nur auf einer Geraden Gas, sehen Sie ansonsten davon ab. Gleichzeitiges Lenken und Gas geben kann Ihren PKW ins Schleudern bringen.
    • Beachten Sie die Winterreifenpflicht – Wer trotz Glatteis und Schnee mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert nicht nur schnell zur Kasse gebeten zu werden, sondern noch weit mehr. Auch die KFZ-Haftpflichtversicherung / KFZ-Kaskoversicherung kann bei fehlenden Winterreifen aussteigen. 
    • Wenn Ihr Wagen zu rutschen beginnt, ist ruhiges Blut gefragt. Steuern Sie sanft gegen die Rutschbewegung, halten Sie das Lenkrad gut fest und legen Sie keine abrupten Bremsungen ein. Es empfiehlt sich hier, das Auto sofort auszukuppeln. 
    • Halten Sie genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Bremswege sind bei Glatteis länger, Reifen haften weniger und die Lenkung reagiert anders. 
    • Fahren Sie nicht auf bereits eingefahrenen Spurrillen, dort bildet sich schnell Glatteis. Versuchen Sie etwas auszuweichen. 
    • Geht es bergab, dann gilt: Füße runter von der Bremse! Schalten Sie in den niedrigsten Gang und lassen Sie die Motorbremse ihre Arbeit machen. Sobald Sie die Bremse betätigen, laufen Sie Gefahr zu rutschen. 
    • Wenn Sie im Schnee stecken bleiben, versuchen Sie das Auto zu schaukeln. Hier schalten Sie schnell zwischen dem 2. Gang und dem Rückwärtsgang hin und her und schaukeln dabei mit dem eigenen Körper mit. Auch Hilfsmittel, die Sie unter die Reifen legen, können Ihnen aus dieser Situation helfen. 
    • Streusalz ist Gift für die Bremsen – vermeiden Sie Ablagerungen von Streusalz, indem Sie immer wieder (an sicheren Stellen und mit genügend Abstand zum Vorder- und Hintermann) in die Bremse treten. So bauen Sie das festgesetzte Salz ab.  
    • Sollten Sie trotz großer Vorsicht einen Blechschaden erleiden, kann es zu hohen Kosten kommen. Kosten, die gerade in der Weihnachtszeit besonders schmerzhaft sind. Mit der VAV KFZ-Versicherung sind Sie im Falle eines (Un)Falles bestens geschützt und sorgenlos auf Österreichs Straßen unterwegs. Alle Infos dazu finden Sie hier. 

    Wir wünschen Ihnen eine sichere und rutschfreie Fahrt durch den Winter!

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  • Endlich Freitag – wieder ist eine Woche geschafft und das Wochenende ist nur mehr einen Katzensprung entfernt. Würden wir heuer nicht das von seltsamen Ereignissen geprägte Jahr 2020 schreiben, würden heute wohl viele von uns die Woche bei einem (oder doch zwei) leckeren Tassen Punsch oder Glühwein auf einem der zahlreichen Christkindlmärkte in Österreich ausklingen lassen.

    Aber da wir uns eben in genau diesem – sehr speziellen - Jahr befinden und nichts so ist, wie wir es eigentlich kennen, sollten wir uns trotzdem oder gerade deshalb etwas Gutes tun und das Beste draus machen.

    Ohne Punsch geht das nicht? Der Meinung sind wir auch. Deshalb haben wir ein super einfaches und besonders leckeres Rezept für einen entspannten und gemütlichen Freitagabend zusammengestellt – VAVorteil: Zuhause leicht gemacht und mindestens genau so lecker wie am Christkindlmarkt!

    Zutaten
    500 ml Orangensaft
    300 ml trockener Weißwein
    150 ml Rum
    1 Orange
    1 Apfel

    1 Stange Zimt
    2-3 Gewürznelken
    4 EL Kandiszucker

    Zubereitung
    Erhitzen Sie unter ständigem Rühren alle Zutaten in einem hohen Topf (nur erhitzen, nicht kochen!). Sobald sich der Kandiszucker vollständig aufgelöst hat, nehmen Sie den Topf von der heißen Kochplatte und lassen Sie den Punsch 10 Minuten ziehen. Anschließend heiß und mit frischen Orangen- oder Apfelscheiben servieren und genießen. :)

    PS: Besonders in der Weihnachtszeit werden viele Backöfen angeschmissen und Ceranfelder zum Glühen gebracht. Stellen Sie sich vor, ausgerechnet zur Hochsaison der Vanillekipferl und des Weihnachtspunsches vergessen Sie eines Ihrer treuen Küchengefährten abzudrehen und es entsteht ein Schaden. Was für ein schauderhafter Gedanke! Und noch viel schauderhafter ist die Vorstellung, auf den Kosten der Reparatur oder des Ersatzes sitzen zu bleiben. Wussten Sie, dass in 
    der VAV Haushaltsversicherung „grobe Fahrlässigkeit“ mitversichert ist? Alle Infos dazu finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen einen gemütlichen Freitagabend und Ihrer Kochplatte / Ihrem Backofen einen schadenfreien Dezember.

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  • Vereiste oder beschlagene Scheiben, eiskalte Autoinnenräume und schneeüberzogene Straßen - Auto fahren kann im Winter schon mal richtig unangenehm werden. Allerdings gibt es einige kleine Helfer, die mühsame Autofahrten erheblich erleichtern können. Wir haben für Sie wichtiges Zubehör, welches Sie im Winter unbedingt dabei haben sollten, aufgelistet:

    • Stabiler Eiskratzer für Scheiben und Spiegel.
    • Handfeger, um Schnee und Schmutz entfernen zu können.
    • Schneeketten – wir empfehlen allen, die in ländlicheren Gegenden leben, einen Satz Schneeketten im Auto zu haben. Bei so manchem Schneesturm kommen Sie nur mit diesen sicher voran. VAV Tipp: Üben Sie das Anlegen der Schneeketten, im Ernstfall profitieren Sie von dieser Übung. Tipps zur richtigen Anbringung gefällig? Bleiben Sie gespannt!
    • Wasserdichte Handschuhe, damit Sie nicht mit nackten Händen Eis von der Windschutzschutzscheibe kratzen oder die Schneeketten montieren müssen. 
    • Stirnlampe – da es in der Winterzeit früh dunkel und erst spät hell wird, ist eine Stirnlampe hilfreich, um z.B. auch in der Dunkelheit Schneeketten anbringen zu können und dabei beide Hände frei zu haben.
    • Decke – diese kann nie schaden, man weiß oft vorher nicht, in welche Situationen man geraten kann und ob man nicht mal eine Nacht auf der zugeschneiten Autobahn verbringen muss. Auch die Autoheizung kann ausfallen oder muss in bestimmten Situationen abgedreht werden, um die Batterie zu schonen.
    • Frontscheibenabdeckung, um Wintereinflüsse fern zu halten. Achten Sie auf die richtige Befestigung.
    • Außenspiegelüberzug – viele Autos haben bereits eine integrierte Spiegelheizung. Für jene, die noch keine haben, kann ein Außenspiegelüberzug hilfreich sein.
    • Abschleppseil – gerade in kalten Wintermonaten streiken Autos gerne mal. Ein Abschleppseil kann Sie aus unschönen Situationen rausziehen. 
    • Microfasertuch - um Scheiben auch von Innen reinigen zu können.
    • Mobile Powerbank - mit einer mobilen Powerstation haben Sie die Möglichkeit, einen leer gewordenen Akku wieder aufzuladen und im Falle eines (Un)Falles jemanden zu erreichen.
    • KFZ-Versicherung - zwar kein materielles „Ding“, aber auf jeden Fall notwendig - unabhängig von Wind und Wetter. Die VAV KFZ-Versicherung schütz Sie und auch Ihr Auto! Alle Infos finden Sie hier.


    Passen Sie beim Kauf von unnötigem Winterzubehör wie z.B. beheizbaren Sitzkissen und Lenkradwärmer auf. Diese können zwar auf den ersten Blick hilfreich erscheinen, bei genauerer Betrachtung weisen Sie aber mehr Nachteile als Vorteile auf. Lassen Sie sich am besten vom Fachhändler beraten. 

    Wir wünschen Ihnen gute und sichere Fahrt!

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  • Die richtige Raumtemperatur ist wohl Sache der individuellen Empfindung, der Richtwert hierfür liegt allerdings bei ca. 20 Grad, denn ein Grad mehr oder weniger macht auf der Heizkostenabrechnung, die am Monatsende ins Haus flattert, einen deutlichen Unterschied. Gerade im Dezember häufen sich die Ausgaben - wir geben Ihnen nützliche Tipps zum richtigen Heizen und hoffen, dass Sie so das eine oder andere Scheinchen sparen:

    • Die Küche muss weniger geheizt werden als andere Räume. Hier reichen oft schon 18 Grad, da der Backofen und die Kochplatten mitheizen.
    • Lassen Sie bei Einbruch der Dunkelheit Rollläden herunter oder ziehen Sie Ihre Jalousien zu. Somit vermeiden Sie unnötigen Wärmeverlust und bewahren die Heizenergie.
    • Unbenutzte Räume brauchen weniger Heizung als jene, in denen man sich ständig aufhält. Um Schimmel an den Wänden zu vermeiden, sollten Sie aber auch in diesen die Raumtemperatur nie unter 15 Grad fallen lassen. Wissen Sie eigentlich was die Zahlen auf dem Thermostatventil bedeuten? 
      * = Frostschutz
      Stufe 1: ca. 12° C
      Stufe 2: ca. 16° C
      Stufe 3: ca. 20° C
      Stufe 4: ca. 24° C
      Stufe 5: ca. 28° C
      Auf eine höhere Stufe zu schalten, hängt allerdings nicht damit zusammen, ob ein Raum schneller oder langsamer erwärmt wird. 
    • Richtiges Lüften ist das A und O. Statt ein Fenster über längere Zeit zu kippen, sollten sie zwei bis fünfmal täglich 15-10 Minuten lang Stoßlüften. So lagert sich keine Feuchtigkeit ab.
    • Nur eine intakte Dichtung an Fenstern und Türen lässt Wärme nicht entweichen. Prüfen und füllen Sie diese ggf. mit Schaumstoff oder Silikon auf.
    • Verdecken Sie keine Heizkörper mit Möbeln oder Vorhängen.
    • Heizung aus beim Verlassen der Wohnung? Auf keinen Fall. Es kostet sehr viel Energie, einen kalten Raum wieder aufzuheizen. Gleichmäßige Wärme hält die Räume warm und verhindert Schimmel.
    • Vergleichen Sie immer wieder Gas- und Stromanbieter.


    Wir wünschen Ihnen wohlig warme Wintertage und einen schönen 2. Adventsonntag!

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  • Der Winter ist wohl nicht die einfachste Jahreszeit! So viele schöne Seiten er auch haben mag, so schwierig kann es manchmal auch werden, mit all seinen Besonderheiten umzugehen. Und das sehen wohl nicht nur wir Menschen so, auch unsere treuen Vierbeiner haben es in den kalten Monaten nicht immer leicht. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihrem Hund helfen können, unbeschadet durch den Winter zu kommen:

    • Achtung vor Schneegastritis – Nichts macht den kleinen Vierbeinern mehr Spaß, als durch frisch gefallenen Schnee zu tollen. Eine Schneeballschlacht ist dabei die Krönung. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, Hunde sollten den Schnee nicht fressen um eine Schneegastritis (Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall) zu vermeiden.
    • Salz, Eis und Schnee sind Gift für die Pfoten unserer felligen Freunde und können ihnen ganz schön zusetzen. Tragen Sie Ihrem Hund vor dem Gassigehen eine Pfotensalbe auf. Somit kann eine zusätzliche Schutzschicht entstehen. Zurück Zuhause können Sie diese Salbe mit warmem Wasser wieder abwischen und abtrocknen.
    • So wie für uns Menschen, ist der sogenannte „Winterspeck“ auch für unsere Vierbeiner ein ständig lauernder Feind. Vergessen Sie nicht - sollten Sie sich weniger bewegen und raus an die frische Luft gehen, dann gilt genau das selbe für Ihren Hund. Passen Sie also gegebenenfalls die Futtermenge an oder überwinden Sie sich und gehen Sie, sich selbst und Ihrem Hund zuliebe, raus an die Luft J. VAVTipp: Bewegung, Bewegung, Bewegung.
    • Flauschige Vierbeiner schützen sich mit ihrem eigenen Fell gegen die Kälte. Bei kleinen Chihuahuas oder Windhunden sieht es hingegen etwas anders aus. Je nach Rasse und Alter Ihres Hundes, kann ein Pullover oder eine Decke beim Gassigehen hilfreich sein.
    • Achtung Auto – gerade in der dunklen Jahreszeit ist helle Kleidung beim Spazierengehen das A und O. So werden Sie von Verkehrsteilnehmern besser erkannt. Und genau das selbe gilt für Ihren Hund. Reflektierende Leinen und Halsbänder, die schon von weitem sichtbar sind können Herrchen/Frauchen und Hund vor Unfällen schützen.

    PS: Wussten Sie, dass in der VAV Haushaltsversicherung eine Hundehaftpflichtversicherung enthalten ist? Sichern Sie sich damit gegen Schadenersatzansprüche, welche an Sie als Herrchen/Frauchen gestellt werden, ab! Alle Infos dazu finden Sie hier.

    Wir wünschen einen guten Start in die Woche und sicheres Gassigehen.

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  • Matsch, Glätte, Eisregen, Schnee - der Winter hat derzeit viele Straßen österreichs fest im Griff. Bei winterlichen Fahrverhältnissen sollte das Fahrverhalten und Tempo entsprechend angepasst werden, um Unfälle zu verhindern. Denn auch bei geeigneter Bereifung vergrößert sich der Bremsweg durch Schnee und Matsch massiv. Aber was, wenn man sich in Regionen mit extremer Schneelage befindet und dort starke Steigungen und Gefälle mit seinem Fahrzeug zu überwinden hat? Hier muss zu Schneeketten gegriffen werden.

    Gerade in Alpin- und Bergregionen ist es auf gewissen Streckenabschnitten Pflicht, bei winterlichen Fahrverhältnissen Schneeketten auf die Reifen zu montieren und ein Set für den Notfall mit sich zu führen.

    Wir verraten Ihnen, wie man Schneeketten richtig anlegt: 

    -    Die Schneeketten vor dem Rad ausbreiten und hinter dem Rad durchschieben.
    -    Die Schneeketten an beiden Enden des Montagerings zusammenführen.
    -    Schneeketten an der Oberseite des Reifens verschließen.
    -    Die kurzen Ketten am vorderen Verschluss befestigen.
    -    Die Schneeketten herumschieben, bis sie gleichmäßig am Reifen aufliegen.
    -    Die lange Spannkette wird in das Kettenschloss gelegt, festgezogen und eingehakt.

    Nach dem Anlegen der Schneeketten sollten Sie etwa 100 Meter fahren und danach den Sitz der Ketten noch einmal überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren!

    Schneeketten nur auf Antriebsrädern montieren
    Wichtig zu wissen ist, dass die Schneeketten nur auf den Antriebsrädern montiert werden. Die meisten Autos verfügen über einen Frontantrieb. Einige Modelle, vor allem die Marken BMW und Mercedes, haben dagegen ihre Antriebsräder an der Hinterachse.

    In Schneegebieten ist es ratsam, sich mit Fahrzeugen mit Frontantrieb fortzubewegen, da sie in Extremgebieten einfacher zu lenken und zu beherrschen sind.

    VAVTipp: Drucken Sie sich diesen Tipp aus und legen Sie ihn in zur Sicherheit in das Handschuhfach. Im Notfall kann Ihnen diese Liste weiterhelfen. 

    Wir wünschen gute und sichere Fahrt und Ihnen allen einen schönen Feiertag!

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  • Wie viele winterverschuldete gebrochene Arme und Beine gab es wohl seit Anbeginn der Menschheit? Und wie viele davon hätten mit den VAVorweihnachts-Tipps wohl vermieden werden können? Bestimmt einige, da sind wir uns sicher. Aber was sich manchmal als so selbstverständlich liest, wird im Alltag nicht immer so selbstverständlich praktiziert. Halten Sie sich immer brav an nachstehende Tipps?

    • Bleiben Sie bei Wetterwarnungen zuhause.
    • Gehen Sie nur auf gut geräumten Gehwegen.
    • Gehen Sie es bei vereisten Straße und Gehwegen gemütlich an und planen Sie genügend Zeit für Arbeitswege ein, damit Sie keinen Stress bekommen und dadurch unachtsam werden.
    • Halten Sie sich auf nassen Treppen immer am Handlauf fest
    • Bleiben Sie fit! Körperliche Fitness beugt Unfällen und Verletzungen vor. Außerdem stärkt regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung Ihr Immunsystem und Sie können lästigen Winter-Erkältungen vorbeugen.
    • Achten Sie auf gute Schuhe – die Sohle sollte elastisch und rutschfest sein und ein markantes Profil besitzen. Hochhackige Schuhe dürfen im Winter gerne zuhause bleiben. Sollten Sie aus beruflichen Gründen andere Schuhe tragen müssen, können Sie diese ja in einer Tasche mitnehmen und im Büro anziehen.
    • Klingt etwas ungewöhnlich, aber achten Sie darauf – wenn Sie schon fallen - auch richtig zu fallen. Auch so kann der eine oder andere Knochenbruch verhindert werden. VAVTipp: Hände und Ellenbogen nicht anwinkeln, Unterarme mit ausgestreckten Händen vor das Gesicht halten um den Kopf zu schützen, runden Rücken formen und Kinn zur Brust ziehen.
    • Passen Sie beim Autofahren Ihr Fahrverhalten den Witterungsbedingungen an.
    • Lassen Sie das Handy beim Spazierengehen in der Hosentasche. Ein Telefongespräch da, ein Winterschnappschuss dort und schon ist es passiert, man landet unsanft auf dem Hintern. Achten Sie immer auf den Gehweg und lassen Sie sich nicht ablenken.
    • Trotz Vorsicht und Beachtung der VAVorweihnachts-Tipps kann leider trotzdem ein Unfall passieren. Im Falle eines (Un)Falles sind Sie mit der VAV Unfallversicherung bestens geschützt. Alle Infos dazu finden Sie hier.
       

    Nehmen Sie sich diese Tipps zu Herzen und schützen Sie sich selbst. Wir wünschen einen unfallfreie Weihnachts- und Winterzeit.

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  • Wenn sich Schnee auf dem Dach sammelt und die Temperaturen wieder ansteigen, beginnt dieser rasch zu schmelzen. Die weiße Zuckerdecke hat dadurch nicht nur enormes Gewicht, sondern beginnt bei Tauwetter auch schnell zu rutschen.. Durch die enorme Gewichtsbelastung können Schäden am Dach sowie Dachlawinengefahr entstehen. Hausbesitzer müssen schnell handeln.

    Wie Sie vorgehen sollten:

    • Sorgen Sie schon vor dem Winter vor und kontrollieren Sie Regenrinnen und Abflüsse, damit das Tauwasser abrinnen kann.
    • Behalten Sie die aktuelle Lage im Blick und kontrollieren Sie regelmäßig die Schneelast.
    • Stellen Sie Warnschilder in der Gefahrenzone auf.
    • Sorgen Sie dafür, dass der Schnee vor dem Tauwetter vom Dach geschaufelt wird. Lassen Sie hier aber nicht die eigene Absturzgefahr außer Acht und überlassen Sie diese Aufgabe einem Profi.
    • Vorbeugende Schutzmaßnahmen wie Schneegitter und Schneeauffang-Systeme sind in besonders schneereichen Gegenden und bei Dächern mit einer Neigung von mehr als 45 Grad verpflichtend.
    • Reichen diese Schutzmaßnahmen nicht aus und es ist Gefahr in Verzug, muss der Hauseigentümer bzw. der Verantwortliche weitere Schritte einleiten und die Feuerwehr verständigen.
    • Lassen Sie auch als Passant große Vorsicht walten – achten Sie auf gefährlich wirkende Dachvorsprünge und Warnhinweise.
    • Ihnen ist Trotz Schutzmaßnahmen ein Schaden entstanden? Dokumentieren Sie diesen Schadenfall genau. In der VAV Eigenheimversicherung sind Schäden am Gebäude durch abrutschenden Schnee oder Dachlawinen mitversichert. Auch in der VAV Haushaltsversicherung (Variante Exklusiv) sind diese Schäden mitversichert. Alle Infos finden Sie hier.

    Kommen Sie sicher durch den Winter!

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  • Kaum vorstellbar, aber wahr: während man derzeit mancherorts in Österreich förmlich im Schnee versinkt, tritt man in anderen Landesteilen noch kräftig in die Pedale. Besonders im städtischen Bereich sind Herr und Frau Österreicher gerne auch in den Wintermonaten mit dem Fahrrad unterwegs. 

    Damit eine Fahrt auf dem Drahtesel auch in der kalten Jahreszeit Spaß macht und Sie sicher von A nach B kommen, haben wir für Sie einige hilfreiche Tipps:

    • Beachten Sie die österreichischen Vorschriften zur Fahrradausstattung – diese sind nicht nur sinnvoll, sondern auch lebenswichtig. 
    • Verzichten Sie keinesfalls auf einen Fahrradhelm! Auch wenn kein Schnee liegt, kommt es auf winterlichen Straßen oft zu Glatteis. Passen Sie auf und schützen Sie vor allem Ihren Kopf. 
    • Helle, lichtreflektierende Kleidung sowie richtige Beleuchtung sind im Winter (auch tagsüber) ein MUSS. Besonders in der dunklen Jahreszeit kommt es häufig zu Zusammenstößen im Straßenverkehr, da Radfahrer zu spät oder erst gar nicht gesehen werden. 
    • Eine Helmleuchte schenkt genau dort Licht, wohin der Blick fällt.
    • Schützen Sie sich vor Kälte. Tragen Sie Handschuhe, eine gut gefütterte Mütze, eine dicke Jacke, einen Schal und einen Nierenschutz. 
    • Winterreifen für das Fahrrad? Jawohl, die gibt es. Diese haben auf besonders glatten Straßen guten Grip.
    • Überprüfen Sie regelmäßig Bremsen und Beleuchtung
    • Streusalz ist für Ihr Fahrrad besonders schädlich. Schmieren Sie Ihre Fahrradkette mit Silikon oder Schmierfett ein, um sie vor winterlichen Einflüssen zu schützen. Je öfter Sie unterwegs sind, desto häufiger sollten Sie diesen Vorgang wiederholen. 
    • Sie haben ein E-Bike? Wir empfehlen Ihnen, bei längerer Standzeit (z.B. über Nacht oder während der Arbeit) die Batterie auszubauen und mit in die warme Wohnung oder in das geheizte Büro zu nehmen. Batterien verlieren - der eisigen Kälte ausgesetzt - schnell an Leistung.
    • Passen Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit immer an die Witterungsverhältnisse an. Genau wie Autofahrer müssen auch Radler im Winter mit einem erhöhten Bremsweg rechnen. 
    • Vorsicht! Die früh einbrechende Dämmerung und die vielen dunklen Stunden im Winter spielen hinterlistigen Fahrraddieben oft in die Karten. Im Schutz der Dunkelheit machen sich diese über die Fahrräder her. Stellen Sie Ihr Fahrrad über Nacht am besten in die geschlossene Garage/ in den Keller oder nehmen Sie es – sollte genügend Platz dafür vorhanden sein – mit in Ihre Wohnung. Sollte es einem dreisten Gauner trotzdem gelingen, Ihnen Ihr Fahrrad zu stibitzen, sind Sie mit der VAV Haushaltsversicherung gegen Fahrraddiebstahl versichert. Alle Infos dazu finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen frohes und sicheres Radeln durch den Winter!

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  • Wieder ist eine Woche an uns vorbeigezischt und schwups, schon befinden wir uns schon im dritten Adventwochenende. Endlich Zeit zum Zurücklehnen, Zeit zum Entspannen und Zeit für Vorweihnachtsfreude. Was machen Sie, um sich in weihnachtliche Stimmung zu bringen? Wir sind der Meinung, nirgendwo kommt Vorweihnachtsfreude mehr auf, als umgeben vom himmlischen Duft der Weihnachtsbäckerei. Um Sie genau dort hin zu entführen, haben wir für Sie an einem speziellen Rezept für superleckere VAVanillekipferl gefeilt:

    Zutaten für 8 Personen:

    • 320g Mehl
    • 60g gemahlene Mandeln
    • 60g gemahlene Wallnüsse
    • 120g Zucker
    • 2 Eier
    • 280g Butter
    • 1 Prise Salz
    • Zucker und Vanillezucker zum Wälzen der Kekse

    Zubereitung:

    Mehl und Nüsse vermischen. Butter bei Zimmertemperatur weich werden lassen und mit Zucker, den Eiern und Salz verkneten. Anschließend mit der Mischung aus Mehl und Nüssen vermengen und zu einem Teig verarbeiten. 1 Stunde kalt ruhen lassen. Aus dem Teig Kugeln formen, Rollen bilden, kleine Kipferl formen und direkt auf das mit Backpapier ausgelegtem Backblech legen und bei 180° 5 bis 7 Minuten backen. Anschließend die noch warmen VAVanillekipferl im Vanille-Zucker-Gemisch wälzen.

    Mmmh, da läuft uns jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Wir wünschen Ihnen süße Stunden in der Weihnachtsbäckerei und eine entspannte VAVorweihnachtszeit.

    PS: Nicht vergessen – auch in der Küche lauern Gefahren. Vor allem eingeschaltete und vergessene Herdplatten oder Backöfen können große Schäden verursachen und die besinnliche Vorweihnachtszeit zunichtemachen. Um nicht in finanzielle Not zu geraten ist diese sogenannte „grobe Fahrlässigkeit“ in der VAV Haushaltsversicherung – welche übrigens von der ÖGVS zum 2. Mal in Folge als Testsieger ausgezeichnet wurde - inkludiert. Alle Infos dazu finden Sie hier.

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  • Der 3. Adventsonntag ist ein guter Tag, um den Stress der Woche hinter sich zu lassen und bei einem gemütlichen Spaziergang Winterluft zu schnappen und auf weihnachtliche Gedanken zu kommen. Allerdings ist das wohl nicht für alle eine gemütliche Vorstellung. Warum? Nasse und kalte Zehen sind schuld daran. Hand aufs Herz: gehören auch Sie zu jenen, die im Winter häufig die falschen Schuhe tragen bzw. keine winterlichen Outdoor-Schuhe besitzen? Dann wird es jetzt aber Zeit. Wir wissen, worauf Sie beim Winterschuhkauf achten müssen, damit Ihre Zehen trocken und warm bleiben:

    • Achten Sie bei der Auswahl auf hohe Qualität – ein guter Schuh ist Gold wert und hält im besten Fall viele Jahre. Lassen Sie sich von einem Fachmann/einer Fachfrau beraten.
    • Die richtige Passform ist ausschlaggebend. Wenn der Schuh zu eng sitzt, dann werden die Füße schnell kalt. Grundsätzlich gilt, je weniger Platz im Schuh, desto schwerer kann das Blut in den Füßen zirkulieren. Zwischen dem großen Zeh und der vorderen Schuhspitze sollte ein Daumen breit Platz sein.
    • Damit kalter Schnee nicht den Weg in Ihre Socken findet, sollten Sie sich beim Kauf von Winterschuhen für einen hohen Schaft mit ergonomischer Form und großer Beweglichkeit oberhalb des Knöchels entscheiden. Diese können Sie durch den deutlich besseren Halt auch vor dem Umknicken auf rutschigen Wegen bewahren. 
    • Klingt selbstverständlich, wird beim Kauf aber oft vergessen: der Winterschuh sollte unbedingt wasserdicht und wettertauglich sein.
    • Auch bei eisiger Kälte können Füße schwitzen – achten Sie beim Kauf darauf, dass die Schuhe atmungsaktiv sind. So vermeiden Sie Blasen.
    • Die richtigen Schuhe gehen Hand in Hand mit den richtigen Socken. Der beste Schuh wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie falsche Socken tragen. Am besten eignen sich wadenlange Wandersocken.
    • Eine rutschfeste Sohle mit tiefem Profil bzw. tiefen Stollen ist ein MUSS. Diese Sorgt für Stabilität und ordentlich Grip. So können Sie in den winterlichen Monaten so manche unsanfte Landung auf Ihrem Allerwertesten vermeiden. Natürlich kann es trotz aller Vorsicht zu einem Unfall kommen. In diesem Fall sind Sie mit der VAV Unfallversicherung bestens geschützt. Alle Infos dazu finden Sie hier.

    Unser Fazit: ein guter Winterschuh wird für lange Zeit Ihr Wegbegleiter bleiben. Diesen beim Kauf genau unter die Lupe zu nehmen, lohnt sich also allemal.

    PS: Diese Tipps beziehen sich auf Winterschuhe, welche für einfache Spaziergänge geeignet sind. Sollten Sie Trekkingtouren, Wanderungen im Hochgebirge etc. planen, empfehlen wir Ihnen, sich vorab über die jeweiligen Schuhanforderungen schlau zu machen.
    Wir wünschen Ihnen und Ihren Zehen wohlig warme Winterspaziergänge und einen schönen 3. Adventsonntag!

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  • Schon so mache Autobatterie hat in den eisigen Wintermonaten ihren Geist aufgegeben. Durch die Kälte verlieren diese schneller an Leistung, außerdem verbrauchen kalte Motoren mehr Strom, um überhaupt starten zu können. Noch dazu kommt, dass wir im Winter (und besonders in Zeiten der Corona-Krise) oft nur kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen. Schnell mal ins Büro und zum Supermarkt reicht der Lichtmaschine nicht aus, um die sonst schon strapazierte Autobatterie vollständig aufzuladen. Und dann droht Ärger. Mit unseren Tipps können Sie streikenden Autobatterien entgegenwirken und im Ernstfall wieder losstarten:

    • Überprüfen Sie den Ladezustand Ihrer Batterie. Dies können Sie am besten mit dem Scheinwerfertest (Parken Sie im Dunkeln, schalten Sie das Abblendlicht ein, drehen Sie den Motor ab und warten Sie ab, ob das Licht in kurzer Zeit schwächer wird. Wenn dem so ist, dann ist mit Ihrer Batterie etwas nicht in Ordnung).
    • Versuchen Sie Kurzstreckenfahrten zu vermeiden.
    • Verzichten Sie auf Stromfresser wie Musikanlagen, Heckscheibenheizung bei freier Sicht, Sitzheizung, etc.
    • Achten Sie auf ausreichend Batterieflüssigkeit und füllen Sie ggf. destilliertes Wasser nach.
    • Lassen Sie regelmäßig Spannung und Stromstärke messen.
    • Sollte einmal gar nichts mehr gehen, kann ein Starthilfekabel die Rettung aus der Not sein. Sollten Sie eine schwache Autobatterie haben, empfehlen wir, immer ein solches Kabel im Kofferraum dabei zu haben.
    • Klemmen Sie die Batterie von stillstehenden Autos über den Winter ab.
    • Lassen Sie die Batterie gehen, wenn es Zeit dafür ist. Trotz guter Pflege haben Autobatterien eine begrenzte Lebensdauer. Sollte Ihre Batterie schon sehr schwach und längst zum Austausch überfällig sein, ziehen Sie diese „Reparatur“ besser gleich durch und ersparen Sie sich nervenaufreibende Ausfälle in den kalten Wintermonaten.

    PS: Mit der VAV Autoversicherung sind Sie auch im Winter sicher und gut geschützt unterwegs. Alle Infos dazu finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die dritte Dezemberwoche!

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  • Mit jedem Tag der vergeht, rückt das Weihnachtsfest einen Schritt näher. Und mit jedem abgerissenen Kalenderblatt wird die Zeit etwas knapper, um Ihren Liebsten ein Geschenk zu besorgen. Haben Sie schon alle Geschenke beisammen? Viele versuchen dem Weihnachtstrubel in den Geschäften zu entkommen und verlegen die Weihnachts-Shoppingsause lieber ins Internet. Laut Statista liegt der Anteil der Online-Käufer in der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2020 sogar bei 66%. VAVorsicht! Sicher haben Sie schon öfter von den Sicherheitsrisiken bei Online-Käufen gelesen. Gerade in der Weihnachtszeit sind besonders viele Kriminelle im Netz unterwegs, es schadet also nicht, sich diese Sicherheitshinweise nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:

    • Achten Sie auf die Seriosität des Händlers. Neben Gütesiegeln, Zertifikaten und dem Vorhandensein von Impressum und Händlerauskunft können auch Kundenbewertungen Aufschluss über die Seriosität und Zuverlässigkeit eines Händlers geben. Ein kurzer Google-Check hilft oft weiter, um auf Erfahrungen anderer Käufer zu stoßen.
    • Eine gesunde Portion an Skepsis schadet nie, besonders wenn man im Internet unterwegs ist. Seien Sie sparsam bei der Angabe von persönlichen Daten und vorsichtig beim Öffnen von verdächtigen Anhängen und Links.
    • Gehören Sie zu jenen, die überall das selbe Passwort verwenden? Sehr schlecht. Sie machen es Cyber-Kriminellen besonders leicht. Verwenden Sie wenn möglich überall ein anderes Passwort und ändern Sie es regelmäßig. Dieses sollte aus mindestens acht Buchstaben bestehen (zusammengesetzt von Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen).
    • Achten Sie auf die Richtigkeit bei Kundenbewertungen. Zwar sind Fake-Bewertungen schwer zu enttarnen, es gibt allerdings gewisse Hinweise, wie z.B. extrem positive Formulierungen, viele positive Bewertungen innerhalb kurzer Zeit, obwohl das Produkt noch nicht lange online ist, lange „Romane“ als Bewertung, etc.
    • Eine sichere Zahlmethode ist das A und O. Zahlen Sie wenn möglich immer erst nach Erhalt der Ware oder auf Rechnung. Als sicher gelten auch Zahlungen über Lastschrift, Kreditkarte oder über Bezahldienste wie PayPal. VAVorsicht: Gerade bei unbekannten Online-Shops sollten Sie besonders bedacht handeln und Zahlungen vor Erhalt der Ware vermeiden. Achten Sie während des Zahlungsvorgangs in der URL-Zeile auf den URL-Zusatz HTTPS. Dieser gewährleistet eine sichere Kommunikation mit dem Webserver.
    • Um gerade in der ausgabenreichen Weihnachtszeit unnötige Spesen zu vermeiden, sollten Sie vor dem Einkauf im Netz Preise vergleichen. Nutzen Sie das Angebot diverser Vergleichsportale. Weitere Tipps zum Sparen beim Online-Shopping gefällig? Bleiben Sie gespannt!
    • Denken Sie mit. Weihnachtsgeschenke werden nicht selten auf den letzten Drücker gekauft. Wer drei Tage vor Weihnachten im Internet einkauft, wird die Ware höchstwahrscheinlich nicht zeitgerecht geliefert bekommen. Häufig werben Shops außerhalb der EU mit besonders schnellen Lieferungen, logistisch gesehen ist eine solche in kürzester Zeit aber nicht oder nur in Ausnahmefällen möglich.
    • Eben mal schnell in der U-Bahn oder im Zug die Weihnachtseinkäufe erledigen? Achten Sie immer dabei, dass Ihnen bei der Eingabe Ihre Daten und Zahlungsangaben niemand über die Schulter schaut.

    PS: Im Falle eines Falles sind Sie mit der VAV in besten Händen. Sie erhalten bei Abschluss der VAV Haushaltsversicherung mit der Zusatzdeckung „Cyberschutz“ Beratung und Hilfe bei Cyberattacken (E-Mail Betrug, Befall von Schadprogrammen, Cyber Erpressung etc.). Alle Infos finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen ein sicheres (Online)Shopping-Vergnügen.

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  • Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen und verstauchte Knöchel. Der Winter kann ganz schön wehtun. Aber was kann der Einzelne tun, um sich gegen blaue Flecken vom Ausrutschen auf dem Glatteis oder das Verlieren des Gleichgewichts zu schützen? Wir kennen die Antwort: regelmäßige körperliche Aktivität und Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit dienen der Verbesserung der Muskelkraft und Koordination und beugen somit Unfällen vor. Wir haben Tipps, wie Sie körperliche und geistige Fitness ganz leicht in Ihren Alltag integrieren können:

    • Treppen statt Lift: Verzichten Sie im Alltag darauf, höhere Stockwerke mit dem Lift zu erreichen. Treppensteigen ist gesund, leicht in den Alltag integrierbar und stärkt Ihre Beinmuskulatur.
    • Der imaginäre Stuhl ist ein wahres Fitnesswunder – egal wo Sie sind, diese Übung lässt sich überall durchführen. Setzten Sie sich an einer freien Wand auf einen imaginären Stuhl, die Beine im 90°-Winkel angewinkelt, und halten Sie diese Position solange Sie können. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals täglich.  
    • Bevor Sie den Weihnachtseinkauf aus Ihren Einkaufstaschen nehmen, heben und senken Sie diese doch ein paar Mal an. Unterarme in den rechten Winkel bringen und schon geht’s los. Ihr Bizeps wird es Ihnen danken.
    • Ein gutes Gleichgewicht kann im Winter so manchen Ausrutscher verhindern. Die gute Nachricht, jeder kann mit etwas Übung seinen Gleichgewichtssinn trainieren und Unfällen vorbeugen. Sogar während dem Zähneputzen können Sie etwas dafür tun. Versuchen Sie den Einbeinstand: ein Bein wird vorne oder hinten angewinkelt. Versuchen Sie, so lange wie möglich auf dem anderen Bein stehen zu bleiben. Wenn Ihnen diese Übung zu leicht ist, versuchen Sie es mit geschlossenen Augen oder mit dem Kopf im Nacken.
    • Auf den winterlichen Straßen und Gehwegen braucht es vor allem eines: Konzentration! Mit unserem Tipp sind Sie in Null Komma nix voll bei der Sache: Folgen Sie dem Sekundenzeiger einer analogen Uhr. Konzentrieren Sie sich nur auf diesen. Wenn Sie gedanklich abdriften, kehren Sie wieder zum Sekundenzeiger zurück und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf. Eine super Methode um die Konzentration zu trainieren ist auch rückwärts zu buchstabieren. Diese Übungen lassen sich leicht in der Arbeitspause, zuhause am Esstisch oder vor dem Schlafengehen durchführen.
    • Bewegen Sie sich bei jeder Gelegenheit draußen an der frischen Luft. Diese hilft dem Körper Stress abzubauen. Und bekanntlich ist gerade dieser eine häufige Ursache für Konzentrationsstörungen.
    • Keine Fitnessübung, aber ausschlaggebend um fit durch den Winter und das ganze Jahr zu kommen, ist eine gesunde Ernährung und eine tägliche Wasseraufnahme von 2-3 Litern.

    Diese Übungen können Unfällen vorbeugen, diese allerdings nie gänzlich verhindern. Zu gefährlich sind die winterlichen Eigenheiten, und die Gefahren lauern überall. Um im Falle eines (Un)Falles nicht auch noch zusätzlich Kopfschmerzen wegen finanzieller Sorgen zu bekommen, sind Sie mit der VAV Unfallversicherung bestens geschützt. Alle Infos finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen fitte und unfallfreie Wintertage!

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  • Die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen sind sehr vielfältig. Die einen möchten fotografieren, die anderen werden vom Entdeckungsfieber gepackt und lieben es, neue Flecke zu erkunden. Eines steht fest, der Drohnenmarkt boomt auch in Österreich. Und da die kleinen Quadrokopter voller spannender Technologie stecken und gar nicht so günstig sind, gilt es besonders in den Wintermonaten vorsichtig damit umzugehen. Wir wissen, worauf Sie bei Drohnenflügen an kalten Wintertagen achten müssen: 

    • Die winterliche Kälte setzt Drohnen-Akkus ganz schön zu und verringert deren Leistung. Überprüfen Sie stets den Akkustand und wärmen Sie den Akku vor dem Start mit speziellen Akku-Wärmern auf, um diesen auf eine angemessene Temperatur zu bringen.
    • Überprüfen Sie, ob Ihre Drohne wasserdicht ist. Wenn nicht (was meistens der Fall ist), sollten Sie Drohnenflüge bei hoher Luftfeuchtigkeit, Nebel, Regen oder Schnee vermeiden, um keinen Schaden zu verursachen. Planen Sie einen Ausflug mit Ihrer Drohne? Checken Sie vorab den Wetterbericht und gehen Sie auf Nummer sicher. 
    • Da an der Unterseite der Drohnen häufig kleine, aber hochsensible Sensoren angebracht sind, empfehlen wir Ihnen darauf zu achten, die Drohne nicht von einem nassen und/oder schmutzigen Untergrund bzw. Landeplattform starten zu lassen. Verwenden Sie eine trockene, ebene Fläche
    • Behalten Sie Ihre Drohne immer im Blick! Ein Drohnenflug ist nur bei klarer Sicht erlaubt und somit in der früh einsetzenden Winterdämmerung nicht zu empfehlen. 
    • Eiskalte Hände während der Drohnensteuerung? Es gibt Touchscreen-Handschuhe, die eine einfache Steuerung erlauben und gleichzeitig Ihre Hände vor dem Abfallen bewahren. 
    • Achten Sie auf versteckte Licht- oder Sendemasten, die besonders im Winter schlecht erkennbar sind. 
    • Kennen Sie diese Situation, wenn Sie in Ihrer Tasche nach Ihrem Handy greifen und es plötzlich eiskalt und ausgeschallt ist? Auch unseren Smartphones setzt der Winter zu und diese drehen sich gerne mal ungewollt ab. Das kann natürlich auch während der Drohnensteuerung passieren. Tragen Sie immer eine Power Bank mit sich, um zu verhindern, dass Ihrem Handy abrupt der Saft ausgeht. 

    PS: Wussten Sie, dass in der VAV Privathaftpflichtversicherung Haftpflichtschäden für Drohnen (bis 5kg Gewicht) und Modellfluggeräte in ganz Europa mit einer Versicherungssumme von EUR 1,- Mio. mitversichert sind? Alle Infos finden Sie hier

    Wir wünschen guten Flug durch den Winter!

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  • Bald ist Weihnachten - Endspurt für die heißeste Shopping-Phase des Jahres. Sind auch Sie in Shopping-Laune? Wenn Sie das Einkaufserlebnis ins Internet verlegen, gibt es Tipps und Tricks, wie Sie dabei Ihren Geldbeutel schonen können. Ein Blick auf unsere Tipps kann sich für die Suche nach dem perfekten Last-Minute-Geschenk lohnen.

    • Löschen Sie regelmäßig Ihre Browserdaten wie Cache und Cookies. Viele Online-Shops erhöhen aufgrund der eingehenden Daten gerne die Preise bei Produkten, die z.B. schon öfter angeschaut wurden.
    • Halten Sie Ausschau nach Rabatten und Preisnachlässen. Gerade vor Weihnachten gibt es häufig gute Angebote. Wenn Ihnen ein Preis zu hoch ist, riskieren Sie einfach mal und fragen Sie gezielt nach einem Preisnachlass. Vielleicht haben Sie ja Glück. Auch für die Abgabe von Feedback wartet manchmal eine kleine Belohnung in Form eines Mini-Gutscheines auf Sie.
    • Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie den Social-Media-Kanälen von Shops, an denen Sie interessiert sind. Hier werden häufig tolle Angebote und Aktionen verkündet. Auch die Anmeldung für diverse Newsletter (wie z.B. dem VAV Newsletter) lohnt sich allemal.
    • Achtung vor Dynamic Pricing. Preise können je nach Jahres- oder Tageszeit stark variieren. VAVTipp: Kaufen Sie eher für die Jahreszeit untypische Dinge. Ein tolles Weihnachtsgeschenk für den Garten im Frühling kann sich preislich auszahlen.
    • Lassen Sie zwischen dem Befüllen des Warenkorbes und dem schlussendlichen Kauf etwas Zeit vergehen. Schließen Sie Ihren Browser und warten Sie ab. Häufig versuchen Händler Sie mit günstigeren Preisen zurück zu den von Ihnen ausgewählten Produkten zu locken.
    • Vergleichen Sie Preise. Gerade im Internet haben Sie die Möglichkeit, viele Shops gleichzeitig zu besuchen und so mehrere Preise zu vergleichen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit.
    • Legen Sie auch beim Online-Shopping Wert auf regionale Produkte. Diese bedeuten kurze Transportwege und für Ihren Geldbeutel häufig günstigere Versandkosten.

    VAVorsicht: Besonders in der Vorweihnachtszeit lauern vermehrt Kriminelle im Internet und warten nur darauf, zuschlagen zu können und Ihnen Ihr hart verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Falle eines Falles sind Sie bei der VAV in besten Händen. Sie erhalten bei Abschluss der VAV Haushaltsversicherung mit der Zusatzdeckung „Cyberschutz“ Beratung und Hilfe bei Cyberattacken (E-Mail Betrug, Befall von Schadprogrammen, Cyber-Erpressung etc.). Alle Infos finden Sie hier.

    Wir wünschen viel Vergnügen bei der Schnäppchenjagd.

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  • Von einem schlichten Weihnachtsbaum kann schon so manche Gefahr ausgehen. Nicht nur der bekannte Wohnungsbrand, sondern auch weitere Gefahren lauern beim Transport und bei der Befestigung. Mit unseren Tipps kommt der Baum auf sicherem Wege vom Wald in Ihr Wohnzimmer und Sie können sich ohne Zwischenfälle daran erfreuen.

    • Achten Sie beim Transport vom Weihnachtsbaum im oder auf dem Auto auf die ausreichende Sicherung. Lassen Sie den Baum im Netz, und sichern Sie ihn mit widerstandsfesten Bändern und Verschlüssen. Wenn der Baum im Autoinnenraum transportiert wird, sollte er möglichst quer zur Fahrtrichtung gesichert werden. Die freie Sicht durch Scheiben und in Spiegel haben oberste Priorität. Sollte der Baum zu groß für den Innenraum sein und somit auf dem Autodach transportiert werden müssen, achten Sie bitte auf die richtige Kennzeichnung, wenn dieser einen Meter über die Fahrzeuglänge hinausreicht.
    • Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit des Christbaumständers. Diese kann von Jahr zu Jahr etwas nachlassen und bleibt häufig unbemerkt, bis der Baum samt den sorgfältig ausgewählten Kugeln auf den Boden kracht. Tauschen sie Ihren alten Christbaumständer gegebenenfalls gegen einen neuen, hochwertigen und für Ihre Baumgröße angemessenen Ständer aus.
    • Damit Ihr Baum guten Halt im Ständer bekommt, müssen an der Unterseite Äste und Unebenheiten abgesägt werden.
    • Schützen Sie Ihre vierbeinigen Freunde und lassen Sie diese nicht an den Tannennadeln knabbern – diese sind nämlich giftig. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie den Christbaum so platzieren, dass Katzen und andere fellige Vierbeiner nicht durch angrenzende Bücherregale etc. drauf springen und sich verletzen können.
    • Auch wenn Ihr Baum sicher steht, schadet es nicht, diesen zusätzlich mit einer dünnen Schnur an einem schweren Gegenstand zu befestigen.
    • Sie sind bestimmt schon häufig auf Tipps zur Brandvermeidung bei Christbäumen gestoßen. Nach wie vor ist der Wohnungsbrand einer der häufigsten Haushaltsschäden in der Weihnachtszeit. Wir fassen zusammen: Vermeiden Sie offenes Feuer (in herkömmlichen Baumärkten oder in diversen Online-Shops gibt es tolle LED-Kerzen). Stellen Sie beim Gebrauch von echten Kerzen immer einen Kübel Wasser oder einen Feuerlöscher neben den Baum, um im Notfall schnell handeln zu können. Überprüfen Sie Lichterketten auf Ihre Funktionstüchtigkeit, um einen Kabelbrand zu vermeiden. Halten Sie Abstand zu Vorhängen und anderen brennbaren Gegenständen. PS: In der VAV Haushaltsversicherung ist grobe Fahrlässigkeit, z.B. eine vergessene Christbaumkerze und ein dadurch entstandener Wohnungsbrand, mitversichert. Alle Infos finden Sie hier.

    Wir wünschen gutes Gelingen beim Baumaufstellen und Schmücken.

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  • Endlich! Der 4. Adventsonntag ist da. Die vierte und somit letzte Kerze darf angezündet werden. Ist Ihr Adventkranz noch so schön wie am 1. Adventsonntag? Oder sieht er bereits etwas traurig aus? Je näher das Weihnachtsfest rückt, desto näher kommt auch das Ende der Adventzeit und damit auch dem vorprogrammierten Lebensende unserer Adventkränze. Wir wissen, wie Sie dem klassischen Adventkranz aus Tannenzweigen und auch Ihrem Christbaum etwas mehr Lebenszeit schenken können:

    • Besprühen Sie den Adventkranz und den Weihnachtsbaum regelmäßig mit Wasser.
    • Auch wenn der Adventkranz am Fensterbrett sehr gemütlich wirkt: gerade unter den Fensterbrettern sind häufig Heizkörper angebracht. Die aufsteigende Wärme beschleunigt die Austrocknung. Stellen Sie den Adventkranz – wenn er nicht gerade angezündet wird – an einen kühlen Ort.
    • Der Ständer vom Christbaum sollte mit Wasser befüllbar sein. Im Wasser trocknet der Stamm nicht so schnell aus. Auch das Hinzugeben eines Teelöffels Zucker soll angeblich nicht schaden, um die grünen Nadeln länger frisch zu halten.
    • Achten Sie schon vor dem Kauf Ihres Weihnachtsbaumes auf dessen Frische. Nur so können Sie sicher gehen, dass dieser noch Wasser aufsaugen kann. Gut erkennbar ist das an der feuchten, hellen (fast weißen) Schnittstelle.
    • Lagern Sie den Christbaum bis zum Tag an dem er dann geschmückt wird kühl.
    • Schneiden Sie den Stamm frisch an.

    Diese Tipps beugen nicht nur der Vertrocknung vor, sie vermindern auch gleichzeitig die Brandgefahr. Trockene Tannennadeln brennen nämlich wie Zunder. Schon gewusst? Im Falle eines Falles sind Sie mit der VAV Haushaltsversicherung gegen grobe Fahrlässigkeit, wie z.B. das Brennenlassen der Kerzen am Adventkranz bei Verlassen des Zimmers, abgesichert. Alle Infos finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen 4. Adventsonntag!

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  • Weihnachten ohne geschmückten Baum? Unvorstellbar! Aber haben Sie sich schon mal Gedanken über das „richtige“ Schmücken Ihres Christbaumes gemacht? Tatsächlich gibt es auch hierzu Tipps und Tricks, um diese jährliche Tradition einfacher, sicherer und sinnvoller zu gestalten. Wir haben uns für Sie schlau gemacht:

    • Nachdem Sie den Christbaum am richtigen Plätzchen aufgestellt und befestigt haben, schneiden Sie das Netz von unten nach oben auf, damit Äste und Nadeln nicht beschädigt werden. Lassen Sie den Baum nun mindestens einen Tag vor dem Schmücken stehen, damit er wieder in die richtige Form kommt.
    • Wieviel ist zu viel? Grundsätzlich können Sie sich an diese Angabe halten: Je 25cm Baumhöhe sollten zwischen 10 und 15 Weihnachtsdeko-Artikel Platz finden. Je größer die Deko, desto weniger davon sollten Sie anbringen. Im Grunde gibt es hier aber keine Faustregel, alle Christbäume sind unterschiedlich und deren Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
    • Achtung auf die richtige Reihenfolge: Bringen Sie als allererstes die Baumspitze an. Hierzu muss man sich nicht selten gegen den Baum lehnen. Bereits angebrachter Schmuck kann dadurch zu Boden fallen. VAVorsicht: Steigen Sie beim Anbringen von Weihnachtsschmuck nur auf trittsichere Untergründe und lassen Sie sich von einer zweiten Person helfen. Diese kann Ihnen z.B. den Schmuck reichen und Sie können sich währenddessen auf einen sicheren Halt konzentrieren. Sollten Sie sich trotzdem verletzen, sind Sie mit der VAV Unfallversicherung über die Adventszeit und das gesamte Jahr bestens geschützt. Alle Infos finden Sie hier.
      Nach der Baumspitze ist die Lichterkette dran (sofern Sie eine verwenden). Auch hier können bei einer späteren Anbringung bereits aufgehängte Kugeln, Eiszapfen, Figuren etc. im Weg sein, zu Boden krachen und in tausend Scherben zerspringen.
    • VAVorsicht bei der Verwendung von richtigen Kerzen: Versuchen Sie das Anbringen von richtigen Kerzen zu vermeiden und auf LED-Kerzen zurückzugreifen. Sollten Sie doch lieber herkömmliche Kerzen bevorzugen, achten Sie beim Anbringen auf ausreichenden Abstand zwischen Kerzen und darüber hängenden Zweigen. Ebenso sollten die Kerzen weit außen an den Zweigen und nur platziert werden, wo sie jederzeit gut sichtbar sind. Stellen Sie neben dem Baum immer einen Kübel voll Wasser bereit, um im Brandfall schnell reagieren zu können.
    • Die starken und dicken Äste des Baumes befinden sich im unteren Bereich, die schwächeren und dünneren im oberen. Hängen Sie also schwere Weihnachtsdeko-Artikel im unteren Bereich auf und platzieren Sie den kleinen und filigranen Schmuck weiter oben.
    • Spartipp: Die jährliche Neuanschaffung von Christbaumschmuck kann ganz schön ins Geld fallen und Ihren Geldbeutel im sonst so kostspieligen Advent zusätzlich belasten. Versuchen Sie doch mal, auf Schmuck aus Naturmaterialien wie z.B. getrockneten Orangenscheiben, mit goldener Farbe verzierten Tannenzapfen oder selbstgeflochtenen Strohsternen zurückzugreifen. Diese Variante ist nicht nur preiswert, sondern auch umweltschonend.
    • Verzichten Sie auf das giftige, bleihaltige Stanniol-Lametta.

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Weihnachtswoche und viel Vergnügen beim Baumschmücken.  

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  • Betrüger lauern überall und besonders in der Weihnachtszeit schlagen diese unverfroren und hinterlistig in Ihrem Zuhause oder auf weihnachtlichen Einkaufsstraßen zu. Im guten Glauben sind Sie als Opfer Ihre wertvollen Habseligkeiten schnell los. Wir wissen, wie Sie Ihr Hab und Gut vor Trickbetrügern schützen können.

    • Vorsicht vor Ablenkungsmanövern an der Tür. Häufig erscheinen Betrüger an der Haustür, lenken Ihre Opfer mit Fragen zum Haushalt, Gas, Strom, etc. ab, während sich ein Komplize am Hintertürchen zu schaffen macht und die Wohnung auf wertvolle Gegenstände durchsucht.
    • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung – Stromableser, Mitarbeiter der Hausverwaltung, etc. kommen nie ohne Vorankündigung. Wichtig: Lassen Sie sich immer einen Arbeitsausweis zeigen.
    • Tragen Sie Ihre Wertgegenstände, wie z.B. Ihr Smartphone, Ihre Brieftasche etc., immer nah am Körper und verschließen Sie Ihre Hand- und Jackentaschen.
    • Haben Sie Ihre Tasche oder Ihre Wertgegenstände immer fest im Griff und lassen Sie diese nie aus den Augen. Auch auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt sollten Sie Ihre Tasche nie aus der Hand geben.
    • Seien Sie skeptisch, wenn fremde Leute Ihnen plötzlich zu nahe treten und Ihnen ihre Hilfe anbieten.
    • Vorsicht bei Trickdieben die nach Wegbeschreibungen oder bestimmten Produkten fragen. Während sich das Opfer auf die Erklärung konzentriert, schlagen diese unbemerkt zu. 
    • Sollte es ein Trickbetrüger doch in Ihre Wohnung schaffen und Ihnen auf hinterlistige Art und Weise Ihr Eigentum entwenden, sind Sie mit der VAV Haushaltsversicherung gegen Einbruch und Diebstahl versichert. Alle Infos finden Sie hier.


    Wir wünschen Ihnen betrugsfreie Weihnachtstage!

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  • Aus der eigenen Wohnung ausgesperrt, Heizungsausfall oder Stromausfall? Notfälle machen auch an den Feiertagen keine Pause. So sorgen Sie vor!

    • Gegen das Berühmte Aussperren können Sie ganz einfach vorgehen. Hinterlegen Sie einen Zweitschlüssel bei Verwandten oder besonders vertrauenswürdigen Personen.
    • Kontrollieren Sie noch vor den Feiertagen alle Heizkörper auf deren Funktionstüchtigkeit.
    • Ebenso sollten Sie alle Warmwasserleitungen begutachten.
    • Gas für den Gasherd ausgegangen? Eine Katastrophe in der Weihnachtszeit. Checken Sie bereits jetzt, ob die Gasflasche nachgefüllt werden muss bzw. überlegen Sie, wann sie das letzte Mal ausgetauscht wurde. Viele Gas-Lieferanten sind über die Feiertage nicht im Dienst.
    • Kaufen Sie Batterien und Kerzen für den Fall eines Stromausfalles. An den Feiertagen gibt es zwar Notdienste, allerdings sind häufig weniger Personen im Einsatz und somit können Reparaturen und Systemwiederherstellungen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.
    • Finger weg von unseriösen Anbietern. Gerade an Feiertagen ist die Gefahr, hier schamlos abgezockt zu werden und horrende Rechnungen zu erhalten, besonders groß.
    • In der VAV Haushaltsversicherung können Sie die VAV Home Assistance einschließen und für nur EUR 2,-/Monat eine 24-Stunden-Notfallhilfe rund um Ihre Wohnung erhalten. Unsere Assistance-Zentrale organisiert im Schadenfall Handwerker oder einen Schlüsseldienst und übernimmt bis EUR 200,00 pro Einsatz die Kosten. Bei Unbenutzbarkeit der Wohnung tragen wir die Hotelkosten bis EUR 100,00 pro Nacht (bis zu 5 Nächte). Sollte die Heizung einmal ausfallen, organisiert unsere Assistance-Zentrale ein Leihheizgerät und trägt auch hier die Kosten bis EUR 300,00 pro Fall.


    Wir wünschen Ihnen schadenfreie Weihnachtsfeiertage! Im Fall der Fälle sind wir für Sie da!

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  • Legen Sie Wert auf ein umweltfreundliches Weihnachtsfest? Mit nur wenig Aufwand können viel unnötiger Müll vermieden und Ressourcen geschont werden. Unsere Tipps helfen Ihnen, veraltete Denkweisen abzulegen, Ihrem Weihnachtsfest das besondere Etwas zu verleihen und mit gutem Gewissen feiern zu können. Nicht nur unser wunderschöner Planet, sondern auch Ihr Geldbeutel wird es Ihnen danken.

    • Achten Sie beim Einkauf Ihres Festtagsessens auf regionale Produkte. Vor allem beim Kauf von Tierfleisch sollten Sie großen Wert darauf legen, dass das Tier zu Lebzeiten nicht in der Massentierzucht unter qualvollen Umständen und in kürzester Zeit auf Weihnachts-Wunschgewicht herangezüchtet wurde.
    • Vermeiden Sie Plastik, wo es geht, sei es bei der Weihnachtsdeko, beim Einkauf für den Weihnachtsschmaus oder auch bei den Weihnachtsgeschenken.
    • Umweltfreundliches Geschenkpapier kann nicht nur gut aussehen, Sie können gleichzeitig einen riesigen Müllberg vermeiden. Verwenden Sie z.B. braunes oder weißes Backpapier, altes Zeitungspapier oder recyceltes Geschenkpapier.
    • Licht aus, wenn es nicht gebraucht wird. Vermeiden Sie es, Räume zu beleuchten, in denen sich niemand befindet. Das gilt auch für Lichterketten und andere Lichtquellen die zwar schön, aber unnötig sind, wenn niemand sich daran erfreut.
    • Lassen Sie Ihr Auto an den Feiertagen ruhig mal stehen und genießen Sie gemeinsam mit Ihren Lieben die Zeit Zuhause oder bei einem langen Spaziergang. Übrigens belohnt die VAV WenigfahrerInnen. Wer jährlich weniger als 10.000 km mit dem Auto unterwegs ist, profitiert von einem Rabatt auf die Auto-Versicherungsprämie und damit von einem besonders günstigen Tarif. Alle Infos zur Autoversicherung finden Sie hier.

    Wir wünschen Ihnen ein wundervolles Weihnachtsfest und sichere Festtage!

     Ihre VAV Versicherung

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