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Smart Home 2.0

Welche Auswirkungen hat Smart Home auf den Versicherungsschutz?

Bereits 1939 wurde erstmals das elektronische Haus der Zukunft in einem Artikel im „Popular Mechanics Magazine“ erwähnt. Der Autor, George H. Bucher, beschreibt darin ein vernetztes Haus, in dem sich Türen automatisch öffnen, Gäste über eine Sprechanlage vom Haus persönlich begrüßt werden und sich die Beleuchtung entsprechend den Bedürfnissen der Bewohner verändert. Knapp 80 Jahre später ist das „Smart Home“ keine Zukunftsvision mehr, sondern der Trend in der modernen Wohnwelt. 
  
Doch was bedeutet „Smart Home“ genau? Unter dem Begriff Smart Home wird die technische Automatisierung der Wohnung oder des Hauses zusammengefasst. Dadurch soll die Wohnqualität erhöht, mehr Sicherheit gewährleistet und Energie gespart werden. 
  
Eine intelligente Haussteuerung erledigt viele Dinge, an die wir jeden Tag denken müssen, völlig automatisch. Beispielsweise regelt sie die Raumtemperatur oder schließt die Fenster. Mit dem Amazon Echo und der darin befindlichen Sprachassistentin Alexa hat Amazon genau den Puls der Zeit getroffen. Anstatt auf einem Bildschirm herumzutippen, können Bewohner mit Alexa sprechen und ihr mitteilen, dass sie das Licht in der Küche gerne ausgeschaltet haben wollen. Auch der Kühlschrank, der als Bestandteil der virtuellen Welt selbstständig knapp werdende Lebensmittel bestellt, wird in diesem Zusammenhang diskutiert. 
  
Wie die VAV Wohnbarometer-Studie zeigt, zählen derzeit Heizung (77 % der Smart-Home Nutzer), Beleuchtung (70 %) und Jalousien zu den am meist genutzten Smart-Home Anwendungsgeräten, Schlusslicht ist aktuell der Kühlschrank (28 %). Aber auch dies könnte sich in Zukunft ändern. 
  
Risiken vs. Versicherungsschutz 
Doch was bedeutet das für die Versicherungsbranche? Welchen Einfluss haben die modernen Technologien auf den Versicherungsschutz? 
  
Die Technik der Zukunft bringt nicht nur Vorzüge, sondern auch Risiken mit sich. Wie bei allen (v.a. drahtlos) vernetzten Systemen spielt die Datensicherheit eine herausragende Rolle. Das Cyberrisiko ist auch insofern nicht zu unterschätzen, als der unbefugte Zugriff von außen auch Einbrechern buchstäblich Tür und Tor öffnen kann: Man „hackt“ sich ins Haus, statt zur Brechstange zu greifen. 
  
Für das damit verbundene Sicherheitsrisiko – Stichwort Hackerangriffe – fehle aber vielfach das Problembewusstsein. Immerhin geben 51 % der Österreicher und Österreicherinnen an, die Alarmanlage über das Internet steuern zu wollen. 
  
Smart Home-Variante für die VAV Haushaltsversicherung 
Auch die VAV setzt sich natürlich mit dem Thema „Smart Home“ auseinander. Wir arbeiten gerade an einer „Smart Home“- Variante unserer Haushaltsversicherung, die flexibler gestaltet sein soll, um auf die Anforderungen der Digitalisierung zu reagieren.

 

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